Sehenswürdigkeiten in und um Pfeffenhausen

Pfeffenhausen:
Pfarrkirche St. Martin und Wallfahrtskirche "Unserer Lieben Frau", Jagdmuseum

Oberlauterbach:

Schloss, Pfarrkirche, Pestkapelle

Niederhornbach:

Schloss, Pfarrkirche, Filialkirche Oberhornbach

Rainertshausen:

Pfarrkirche, Erhardi-Kapelle

Koppenwall:

Pfarrkirche und Koronakirche mit Schlupfaltar

Egglhausen:

Filialkirche

Eichstätt:

Filialkirche

Holzhausen:

Wiesenkapelle

Egg:
zwei Feldkapellen

Pfarrkirche St. Martin, Pfeffenhausen

Die Pfarrkirche St. Martin in Pfeffenhausen, urkundlich 1040 erwähnt und als Taufkirche für einen größeren Umkreis bestimmt, wurde zwischen 1885 und 1888 im neugotischen Stil errichtet und bei der Einweihung als "Dom der Hallertau" bezeichnet. Der Turmunterbau besteht seit dem 14. / 15. Jahrhundert, der oktogone Oberbau seit 1712, die damalige barocke Kuppel wurde beim Marktbrand 1779 zerstört und durch den jetzigen Spitzpyramidenhelm ersetzt.
Pfarrkirche St. Martin, Pfeffenhausen

Wallfahrtskirche zu "Unserer Lieben Frau", Pfeffenhausen

Die Wallfahrtskirche zu "Unserer Lieben Frau" wurde 1734/37 bei der damaligen Klause am Klausenberg erbaut, um eine alte hölzerne Kapelle zu ersetzen. Im Inneren der Kirche kann eine Bilderreihe der Legende von der Entstehung der Wallfahrt zur "Klausenkirche" besichtigt werden.
Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau, Pfeffenhausen

Pfarrkirche St. Laurentius, Niederhornbach

1253 wurde Hornbach vom Pfarrsprengel Pfeffenhausen getrennt und selbstständige Pfarrei. Die im 30-jährigen Krieg arg zerstörte Kirche konnte erst im Jahre 1696 wieder neu konsekriert werden.
Pfarrkirche St. Laurentius, Niederhornbach

Nebenkirche St. Korona, Koppenwall

Die Koronakirche ist eine spätgotische Wallfahrtskirche mit "Schlupfaltar" aus dem 15. Jahrhundert. Die Vermutung, dass sich darunter eine heidnische Kultstätte befände, hat sich nicht bestätigt.

Broschüre Koronakirche Koppenwall
(PDF 0,3 MB)
Wallfahrtskirche St. Korona, Koppenwall

Nebenkirche St. Nikolaus, Egglhausen

Spätgotisches Kirchlein aus dem 15. Jahrhundert mit baulichen Veränderungen nach 1860, als die Laaber Egglhausen überschwemmt und die Kirche verwüstet hat. Der achteckige Turmoberbau, der Spitzhelm, die westliche Langhausachse sowie die Langhausstreben gehen auf die Erweiterung und neugotische Überformung der Kirche nach dieser Überschwemmung zurück.
Nebenkirche St. Nikolaus, Egglhausen

Nebenkirche St. Blasius, Eichstätt

Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche bei Holzhausen stammt aus dem Jahre 871. Die kleine Nebenkirche liegt hübsch auf einer Anhöhe neben einem stattlichen Bauernhof. Spätgotischer Neubau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit geringen baulichen Änderungen während der Barockzeit.
Nebenkirche St. Blasius, Eichstätt
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